Wann braucht mein Hund Physiotherapie?

Erinnern wir uns doch mal an uns…

Was machen wir, wenn wir „Rücken“ haben, wir beim Sport umknicken oder Schmerzen an der Schulter haben?!?! Dann gehen wir zum Physiotherapeuten, um uns wieder „Gerade biegen” bzw. uns die Schmerzen weg massieren zu lassen.

Wir Menschen müssen vorher natürlich noch zum Arzt, damit die Diagnose und das Rezept ausgestellt werden kann.

Beim Hund spielt der Tierarzt auch eine sehr wichtige Rolle. Denn dieser kann schwerwiegende Probleme anhand Röntgen/Ultraschall oder MRT/CT erkennen und an den behandelnden Therapeuten weiterleiten.

Ob nach der OP oder auch konservativ ohne OP, wird Ihr Hund Unterstützung brauchen. Sei es zum Muskelaufbau, Stabilisieren der Gelenke und/oder der Schmerzlinderung.

Jedoch sind es häufig muskuläre Verspannungen mit einhergehenden Schmerzen, Gelenkproblematiken oder Blockaden bzw. Instabilität, welche Ihrem Hund Probleme bereitet.

Für junge, wie auch ältere Hunde, ist die Verringerung der Schmerzen lebenswerter.

Dann kommt der Physiotherapeut ins Spiel, befundet den Hund und behandelt ihn je nach Symptome.

 

Auch hier finden Massagen, Dehnungen, aktive Übungen oder ein Hausaufgabenprogramm statt. Danach sind nämlich Sie an der Reihe, mit Ihrem vierbeinigen Liebling dieses Training umzusetzen. Sie erhalten einige Tipps im Umgang mit den Beschwerden Ihres Hundes umzugehen und ebenso informiert man Sie über die jeweiligen Kontraindikationen zum Beschwerdebild, welche dann in den Alltag integriert werden, um eine größtmögliche Beschwerdefreiheit zu erlangen.

Ihr Vierbeiner wird die positive Veränderung spüren, vor allem wenn er wieder herumtollt und mit seinen Artgenossen mithalten kann.

 

Nun freue ich mich, Ihren Vierbeiner begrüßen zu dürfen. 🙂

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